So schützen Sie sich vor Malware und Phishing-Websites
Warum? Um sich vor Online-Bedrohungen zu schützen.
In Firefox ist der Schutz vor Phishing, Malware und Riskware standardmäßig aktiviert. Wenn Sie eine Seite öffnen, gleicht der Browser sie mit einer Liste von nicht vertrauenswürdigen Websites ab. Wenn eine Bedrohung bestätigt wird, wird der Benutzer für das Surfen auf der Website gesperrt. Das Gleiche passiert, wenn Sie ein unsicheres Objekt oder eine Datei von einem unbekannten Entwickler herunterladen. Überprüfen Sie die Einstellungen und stellen Sie sicher, dass alle Schutzfunktionen aktiviert sind.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Schutz vor betrügerischen Inhalten und gefährlicher Software und aktivieren Sie diese Kästchen:
- Gefährliche und betrügerische Inhalte blockieren.
- Gefährliche Downloads blockieren.
- Vor unerwünschter und ungewöhnlicher Software warnen.
Warum? Um Ihren Schutz auf dem neuesten Stand zu halten.
Standardmäßig sucht Firefox automatisch nach Updates und installiert diese sofort, sobald sie verfügbar sind – auch wenn Sie den Browser nicht verwenden. Die Entwickler fügen regelmäßig neue Funktionen hinzu und beheben Sicherheitslücken, daher ist es wichtig, die neueste Version der App zu verwenden. Stellen Sie sicher, dass die automatische Update-Installation auf Ihrem Smartphone aktiviert ist (auch im Hintergrund).
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Scrollen Sie im Abschnitt Allgemein nach unten zu Firefox-Updates.
- Aktivieren Sie die Funktionen Updates automatisch zu installieren (empfohlen) und Einen Hintergrunddienst verwenden, um Updates zu installieren.
Warum? Um unerwünschte Website-Berechtigungen zu entfernen.
Einige Websites bitten Ihren Browser möglicherweise um die Erlaubnis, auf andere Anwendungen, Computer-Komponenten oder Informationen über Sie zuzugreifen. So kann beispielsweise eine Wetter-Website relevantere Ergebnisse anzeigen, wenn sie Ihre Standortdaten verwendet. Dies kann jedoch auch von Angreifern genutzt werden, um Sie über Ihre Webcam auszuspionieren oder um bösartige Add-ons zu installieren. Überprüfen Sie Ihre Liste der Berechtigungen und entziehen Sie verdächtigen Websites unerwünschte Berechtigungen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Berechtigungen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen... neben der jeweiligen Berechtigung, um zu sehen, für welche Websites Sie sie erteilt haben. Entfernen Sie verdächtige Websites und Webressourcen, für die keine Genehmigung mehr erforderlich ist.
- Aktivieren Sie diese Kästchen:
- Pop-up-Fenster blockieren.
- Warnen, wenn Websites versuchen, Add-Ons zu installieren.
So schützen Sie Ihre Daten vor neugierigen Blicken
Warum? Um die von Ihnen besuchten Websites privat zu halten.
Firefox kann beim Starten Websites aus Ihrer vorherigen Sitzung erneut öffnen. Dies ist eine praktische Funktion, aber wenn Sie sich an einem öffentlichen Ort befinden, können Fremde Informationen sehen, die nicht für sie bestimmt sind. Um dies zu vermeiden, schalten Sie diese Funktion aus:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Deaktivieren Sie im Abschnitt Allgemein das Kontrollkästchen Vorherige Sitzung wiederherstellen.
Firefox öffnet nun beim Start Ihre Startseite.
Warum? Damit Fremde keine Spuren Ihrer Aktivitäten sehen können.
Standardmäßig werden auf der Startseite häufig besuchte und gespeicherte Websites sowie die zuletzt geöffneten Seiten und Ihre letzten Downloads angezeigt. Wenn Sie sich an einem öffentlichen Ort befinden, könnten Fremde diese sehen, wenn Sie den Browser starten oder eine neue Registerkarte öffnen. Um sie auszublenden, entfernen Sie sie von der Startseite:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf den Abschnitt Startseite.
- Deaktivieren Sie unter Inhalte des Firefox-Startbildschirms die Elemente, die Sie ausblenden möchten.
Sie können Ihren Browser auch so einstellen, dass er beim Starten eine leere Seite oder eine neue Registerkarte im Abschnitt Startseite öffnet:
- Wählen Sie im Feld Startseite und neue Fenster die Option Leere Seite aus.
- Wählen Sie im Feld Neue Tabs die Option Leere Seite aus.
Nachteil: Bei jedem Start des Browsers müssen Sie alle Websites, mit denen Sie fortfahren möchten, erneut öffnen.
Warum? Um häufig besuchte Websites vor Fremden zu verbergen.
Wenn Sie eine Anfrage in die Adress- oder Suchleiste eingeben, schlägt Firefox zunächst Websites aus Ihren Lesezeichen, geöffneten Seiten, dem Browserverlauf und den Top-Websites vor. So können Sie Ihre häufig besuchten Websites schneller finden, aber auch jemand in Ihrer Nähe kann sie sehen. Um diese Informationen auszublenden, deaktivieren Sie die Suchvorschläge:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Adressleiste und deaktivieren Sie alle Elemente, die bei der Suche nicht angezeigt werden sollen.
- Klicken Sie auf Einstellungen für Suchvorschläge ändern.
- Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Suchvorschläge anzeigen.
Warum? Um keine Spuren zu hinterlassen.
Firefox speichert normalerweise Daten über die von Ihnen geöffneten Seiten, die von Ihnen eingegebenen Passwörter und andere Informationen zur Browsernutzung. Wenn Sie diese Informationen verbergen möchten und wenn Sie das Gerät einer anderen Person benutzen, können Sie in den privaten Browsermodus wechseln:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Klicken Sie auf Neues privates Fenster.
Denken Sie daran, dass das private Surfen nur für die vom Browser selbst gespeicherten Daten gilt. Ihr Internetdienstanbieter oder Ihr Arbeitgeber (falls Sie an ein Unternehmensnetz angeschlossen sind) kann sehen, welche Seiten Sie besucht haben.
Warum? Um keine Spuren Ihrer Aktivität zu hinterlassen.
Standardmäßig werden alle von Ihnen besuchten Seiten und alle Ihre Downloads protokolliert. So können Sie zu jeder Seite zurückkehren, die Sie angesehen haben, oder zu jeder Datei, die Sie heruntergeladen haben. Wenn sich jedoch ein Fremder Zugang zu Ihrem Gerät verschafft, kann er ebenfalls Ihren gesamten Browserverlauf einsehen. Um dies zu vermeiden, deaktivieren Sie die Protokollierung vollständig oder wählen Sie aus, welche Arten von Aktivitäten der Browser speichern soll.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Chronik.
- Wählen Sie aus, wie Firefox die Chronik behandeln soll:
- Niemals anlegen.
- Nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen.
Benutzerdefinierte Einstellungen ermöglichen es Ihnen, Regeln für die Aktivitätsprotokollierung zu konfigurieren:
- Immer den Privaten Modus verwenden: Wenn Sie diese Funktion aktivieren, speichert der Browser weder die Chronik noch die Website-Einstellungen. Sie müssen sich jedes Mal bei Ihren Konten anmelden und Ihre Daten auf den Webseiten eingeben, aber Sie werden nur minimale Spuren hinterlassen.
- Besuchte Seiten und Download-Chronik speichern: Wählen Sie, ob der Browser die Liste der besuchten Seiten und heruntergeladenen Dateien speichern soll.
- Eingegebene Suchbegriffe und Formulardaten speichern: Wählen Sie, ob der Browser Suchanfragen und auf Websites eingegebene Daten wie Telefonnummern und Adressen speichern soll.
- Die Chronik löschen, wenn Firefox geschlossen wird: Wenn Sie diese Funktion aktivieren, löscht der Browser Daten über Ihre Seitenbesuche und Downloads, sobald Sie ihn schließen.
Nachteil: Wenn Sie dem Browser verbieten, die Chronik zu speichern, müssen Sie sich an Websites oder Seiten erinnern, die wertvolle Informationen enthalten.
So halten Sie Unternehmen von Ihrem Alltag fern
Warum? Um ein Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Komfort zu finden.
Website-Besitzer und Werbefirmen sind bestrebt, so viele Informationen wie möglich über Sie zu sammeln. Zu diesem Zweck verwenden sie verschiedene Verfolgungsinstrumente, z. B.:
- Social Media Tracker – Codeschnipsel, die soziale Netzwerke auf ihren eigenen Websites und auf Websites Dritter veröffentlichen. Facebook könnte diese Art von Code beispielsweise in die „Teilen“-Schaltfläche eines Nachrichtenportals einbetten, um herauszufinden, welche Websites Sie besuchen, und um Ihre Interessen zu verfolgen.
- Cookies – kleine Objekte mit Informationen über Ihr System und Ihre Seiteneinstellungen, die die Website auf Ihrem Gerät speichert.
- Fingerprinter – Skripte, die Informationen über Ihren Browser und Ihr Gerät aufzeichnen, z. B. Bildschirmauflösung, Systemsprache, installierte Erweiterungen und andere Einstellungen.
- Andere Tracking-Elemente – Codefragmente, die in Website-Inhalte eingebettet sind, z. B. Banner, Schaltflächen, Videoplayer und andere Seitenelemente.
Anhand der gesammelten Daten erstellen verschiedene Unternehmen ein einzigartiges Profil Ihres Geräts, um sich Ihre Website-Einstellungen zu merken und gezielte Werbung zu schalten.
Firefox blockiert standardmäßig einige dieser Skripte und verhindert die Ausführung von browserbasierten Kryptominern – bösartige Objekte, die Angreifer verwenden, um ohne Ihre Erlaubnis Geld auf Kosten der Ressourcen Ihres Geräts zu verdienen.
Sie können einen strengeren Schutzmodus aktivieren, um die Überwachung weiter zu vereiteln, oder den Schutz an Ihre Bedürfnisse anpassen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Wählen Sie unter Verbesserter Schutz vor Aktivitätenverfolgung die für Sie geeignete Stufe aus:
- Standard. Firefox blockiert Social-Media-Tracker, webseitenübergreifende Cookies, Fingerprinter und Kryptominer auf allen geöffneten Seiten. Es werden auch andere Tracker blockiert, allerdings nur in privaten Browsing-Fenstern.
- Streng. Firefox blockiert Social Media-Tracker, webseitenübergreifende Cookies, Fingerprinter, Kryptominer und andere Tracker auf allen Seiten.
- Benutzerdefiniert. Sie können festlegen, welche Inhalte der Browser blockieren soll.
Beachten Sie, dass das Blockieren aller Cookies und Tracker dazu führen kann, dass einige Webseiten nicht mehr richtig funktionieren. Deaktivieren Sie die Tracking-Verhinderung für solche Webseiten, wenn Sie überzeugt sind, dass sie sicher sind:
- Tippen Sie auf das Schildsymbol links neben der Adressleiste.
- Deaktivieren Sie im Dropdown-Menü Verbesserter Schutz vor Aktivitätenverfolgung.
Warum? Damit Website-Entwickler nicht zu viel über Sie erfahren.
Wenn Sie eine Website besuchen, kann diese eine kleine Datei auf Ihrem Computer speichern, die Ihre Aktivitäten auf der Seite, Geräteinformationen und Details zum Betriebssystem enthält. Solche Dateien werden als Cookies bezeichnet. Websites verwenden sie, um ihre Besucher zu identifizieren, ihre Einstellungen zu speichern und gezielte Werbung zu schalten. Wenn Sie anonym bleiben wollen, stellen Sie Ihren Browser so ein, dass er Cookies automatisch löscht, wenn Sie ihn schließen:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Cookies und Website-Daten und aktivieren Sie Cookies und Website-Daten bei Beenden von Firefox löschen.
Sie können diese Daten auch manuell löschen:
- Klicken Sie auf Daten verwalten....
- Um alle Websitedaten zu löschen, klicken Sie auf Alle löschen.
- Um Daten nur von bestimmten Websites zu löschen, wählen Sie die Website-Adresse in der Liste aus und klicken Sie dann auf Ausgewählte löschen.
Warum? Damit der Browser dem Website-Besitzer mitteilen kann, dass Sie keine Informationen über Ihre Aktivitäten weitergeben möchten.
Ihr Browser kann Websites mitteilen, dass Sie nicht verfolgt werden möchten. Die Website-Besitzer müssen darauf nicht reagieren, aber viele stellen die Speicherung der Nutzerdaten nach Erhalt dieser Mitteilung freiwillig ein. Standardmäßig ist diese Funktion nur im privaten Browsermodus aktiviert. So benutzen Sie sie ständig:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Suchen Sie nach oder scrollen Sie nach unten zu Websites eine „Do Not Track“-Information senden, dass die eigenen Aktivitäten nicht verfolgt werden sollen und wählen Sie Immer aus.
Warum? Um zu verhindern, dass Suchgiganten Informationen über Sie sammeln.
Die meisten Suchmaschinen, wie z. B. Google oder Bing, speichern Benutzerinformationen und -anfragen. So können diese Unternehmen maßgeschneiderte Suchergebnisse anzeigen und für ihre Dienstleistungen werben. Einige Suchmaschinen – wie DuckDuckGo – erheben jedoch keine solchen Daten. Wenn Sie lieber anonym bleiben möchten, können Sie diesen Dienst als Standardsuchmaschine festlegen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Gehen Sie zu Suche.
- Suchen Sie nach Standardsuchmaschine und wählen Sie DuckDuckGo aus der Dropdown-Liste.
Warum? Um die Firefox-Entwickler daran zu hindern, zusätzliche Informationen über Sie zu sammeln.
Firefox kann Informationen über die von Ihnen besuchten Seiten sowie technische Daten des Browsers und andere Informationen sammeln. Die Entwickler erklären, dass sie diese Daten verwenden, um die App zu verbessern und Fehler zu beheben. Dies bedeutet jedoch, dass die Daten über Ihr Surfverhalten auf den Servern des Unternehmens gespeichert werden. Wenn Sie dies vermeiden wollen, deaktivieren Sie die Datenerhebung:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Datenerhebung durch Firefox und deren Verwendung und deaktivieren Sie diese Kontrollkästchen:
- Firefox erlauben, Daten zu technischen Details und Interaktionen an Mozilla zu senden.
- Personalisierte Erweiterungsempfehlungen durch Firefox erlauben.
- Firefox das Installieren und Durchführen von Studien erlauben.
- Nicht gesendete Absturzberichte automatisch von Firefox senden lassen.
Warum? Um die Browser-Entwickler daran zu hindern, Informationen über Ihre Online-Aktivitäten auf ihren Servern zu speichern.
Firefox kann Ihren Browserverlauf, Ihre Passwörter, Lesezeichen und andere Daten zwischen Geräten synchronisieren, auf denen Sie sich bei Ihrem Browserkonto anmelden. Wenn Sie z. B. auf Ihrem Computer ein Lesezeichen für eine Website setzen, können Sie diese auch auf Ihrem Smartphone unter den Favoriten finden. Zu diesem Zweck speichert der Browser Ihre persönlichen Daten auf den Servern des Unternehmens, einschließlich Ihres Browserverlaufs, der von Ihnen geöffneten Registerkarten, URLs und anderer Informationen. Um dies zu vermeiden, deaktivieren Sie die Synchronisierung.
- Klicken Sie auf das Firefox-Konto-Symbol in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Synchronisieren aus.
- Klicken Sie auf Ändern.
- Klicken Sie auf Trennen... und dann auf Trennen.
Dadurch wird der Browser daran gehindert, Informationen auf dem Gerät zu synchronisieren, allerdings müssen Sie die Synchronisierung auf anderen Geräten separat deaktivieren.
Nachteil: Sie haben nur von dem Gerät aus Zugriff auf gespeicherte Passwörter, Lesezeichen und andere Daten, auf dem Sie sie gespeichert haben.
So schützen Sie Ihre Daten
Warum? Um Kontoübernahmen zu verhindern.
Wenn Sie sich bei einer Website anmelden, fordert Firefox Sie auf, Ihre Anmeldedaten und Ihr Passwort zu speichern. Wenn Sie die Website das nächste Mal besuchen, gibt der Browser automatisch Ihre Anmeldedaten ein. Gespeicherte Passwörter können jedoch leicht entwendet werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie das automatische Ausfüllen deaktivieren und gespeicherte Passwörter aus dem Browser entfernen:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Zugangsdaten und Passwörter und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen Fragen, ob Zugangsdaten und Passwörter für Websites gespeichert werden sollen und Zugangsdaten und Passwörter automatisch ausfüllen.
- Klicken Sie auf Gespeicherte Zugangsdaten... und entfernen Sie die gespeicherten Daten für alle Websites.
Nachteil: Sie müssen bei jeder Anmeldung Anmeldedaten und Passwörter manuell eingeben.
Sie können diese Unannehmlichkeiten vermeiden und die Sicherheit Ihrer Konten mithilfe eines Kennwortmanagers verbessern. Anders als ein Browser greift er nicht auf die Ressourcen Dritter im Web zu und ist somit vor bösartigen Websites geschützt. Außerdem kann er nicht über eine anfällige Erweiterung oder ein Plug-in gehackt werden, während dies bei Browsern möglich ist.
Warum? Um Angreifer daran zu hindern, Ihre gespeicherten Passwörter zu verwenden.
Wenn Sie sich bei einer Website anmelden, fordert Firefox Sie auf, Ihre Anmeldedaten und Ihr Passwort zu speichern. Wenn Sie die Website das nächste Mal besuchen, gibt der Browser automatisch Ihre Anmeldedaten ein. Wenn jedoch eine andere Person Zugriff auf Ihren Computer hat, kann sie sich in Ihr Konto einloggen.
Um Ihre Konten zu schützen, legen Sie ein Hauptpasswort fest. Der Browser wird diesen beim Öffnen und bei jedem Zugriff auf Ihre Daten anfordern.
So legen Sie ein Hauptpasswort fest:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Zugangsdaten und Passwörter und aktivieren Sie Hauptpasswort verwenden.
- Legen Sie ein sicheres und eindeutiges Hauptpasswort fest und merken Sie es sich. Wenn Sie es vergessen, können Sie es zwar zurücksetzen, aber damit werden alle im Browser gespeicherten Daten gelöscht.
Nachteil: Jedes Mal, wenn Sie Firefox starten oder gespeicherte Daten anzeigen und ändern, müssen Sie das Hauptkennwort eingeben.
Warum? Um Angreifer daran zu hindern, Ihre Daten abzufangen.
HTTP (Hypertext Transmission Protocol) beschreibt, wie Nutzer und Websites Daten austauschen. Es handelt sich um ein Regelwerk, das die Übertragung aller Informationen im Internet regelt, einschließlich Zugangsdaten, Passwörter und Bankkartennummern. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, diese Informationen abzufangen, z. B. durch einen Man-in-the-Middle-Angriff.
Um die Nutzer zu schützen, verwenden viele Websites eine erweiterte Version von HTTP – das sichere Hypertext-Übertragungsprotokoll (HTTPS). Mit HTTPS werden alle Daten verschlüsselt. Selbst wenn jemand Ihren Datenverkehr abfängt, wird er nichts erfahren können.
Einige Websites unterstützen jedoch kein HTTPS oder betreiben beide Versionen parallel: HTTP und HTTPS. Um die Sicherheit zu erhöhen, können Sie in den Einstellungen Ihres Browsers den reinen HTTPS-Modus aktivieren. Damit wird der Browser nur sichere Verbindungen verwenden.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie bis zum Ende und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
- Nur-HTTPS-Modus in allen Fenstern aktivieren.
- Nur-HTTPS-Modus nur in privaten Fenstern aktivieren.
Wenn Sie eine Website öffnen, die HTTPS nicht unterstützt, wird eine entsprechende Warnung angezeigt. Sie können die Seite immer noch aufrufen, indem Sie auf Weiter zur HTTP-Website klicken, aber die Sicherheit Ihrer Daten ist in diesem Fall nicht gewährleistet.
So fühlen Sie sich online wohl
Warum? Um Datenverkehr zu sparen und Ablenkungen zu vermeiden.
Einige Websites geben beim Öffnen automatisch Video- oder Audiodateien wieder. Das erspart Ihnen das Drücken der Starttaste. Wenn Sie sich jedoch an einem öffentlichen Ort oder in einem begrenzten Netzwerk befinden, kann diese Funktion lästig sein. Sie können die automatische Wiedergabe in den Einstellungen deaktivieren oder stumm schalten.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei parallelen Linien in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
- Wählen Sie Einstellungen aus;
- Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Datenschutz & Sicherheit.
- Scrollen Sie nach unten zu Berechtigungen.
- Klicken Sie auf Einstellungen... rechts neben der Option Automatische Wiedergabe.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste neben Standard für alle Websites aus, wie der Browser reagieren soll:
- Audio und Video erlauben.
- Medien mit Audio blockieren.
- Audio und Video blockieren.
- Klicken Sie auf Änderungen speichern.
Wenn Sie einer Website bereits die Berechtigung zur automatischen Wiedergabe erteilt haben, können Sie diese widerrufen. Suchen Sie dazu die Website im Menü Einstellungen... und ändern Sie den Status der Berechtigung.